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Das K3 Film Festival zeigt Kurz- und Langfilme aus den drei Kulturräumen Friaul-Julisch Venetien, Kärnten und Slowenien. Villach wird dabei zum Treffpunkt der überregionalen Filmszene und zum Schauplatz für innovatives und abwechslungsreiches Kino dreier Kulturen.
Von 14. bis 18. Dezember fand die 16. Edition des K3 Film Festivals im Filmstudio im Stadtkino Villach statt. Mit dem Überthema LICHT! zog das Festival nicht nur renommierte Filmemacher*innen aus dem 3-Kulturenraum Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien an, sondern forderte ebenso Erhellungen in dürftiger Zeit.
Nun ist das K3 Film Festival auch bei uns zu Gast und präsentiert bis 31. Dezember zwei Kurzfilme, die von der diesjährigen Jury ausgezeichnet wurden – und zwar kostenlos.
Fritz Hock, Gründer und Leiter des K3 Film Festivals, hat uns außerdem seine Filmempfehlungen mit Kärnten-Bezug im VOD CLUB verraten – zur Kuratierung geht’s hier.
Schauspieler Max trifft Stefan, der an der Filmakademie studiert, zu einer Probe. Als die beiden das Drehbuch durchgehen, wird es problematisch – und das bereits auf Seite fünf.
Jurystatement: „In der Entscheidung für den Kurzfilmpreis der Jury wurden alle Aspekte des Filmschaffens beachtet, beginnend mit einem klaren Drehbuch, das mit guten Darstellern präzise inszeniert wurde. Die Filmemacher nehmen uns mit auf eine Reise hinter die Kulissen des kreativen Schaffensprozesses. Wir erleben Interessenskonflikte und wie sie sich auflösen. Das Ergebnis zelebriert die Kunst des kurzen Geschichtenerzählens in seiner reinsten Form und bringt diese virtuos auf den Punkt. Der diesjährige Preis der Jury für den besten Kurzfilm geht an „Seite 5“ von Martin Harald Weiss und Team.“
Debora, die Astronautin, fliegt durchs All. Nach schweren Turbulenzen erwacht sie in einer vertrauten, doch verkehrten häuslichen Umgebung. Mit experimentellem Narrativ zwischen Dokumentation und Fiktion erzählt MARIS B653 von der realen, intimen und vertrauten soziokulturellen Verbindung, die sich durch das Leben dreier Generationen von Müttern zieht. Maris bedeutet „Mütter” auf friulanisch und ist gleichzeitig der Name des Polarsterns, einem wichtigen Bezugspunkt für Reisende. Und 653 Kilometer sind es, die Rom – die Stadt, in der Debora jahrelang wohnte – von ihrem Heimatort trennen, in dem ihre Mutter und Großmutter leben.
Jurystatement: „Wir möchten einen Film hervorheben, der uns durch seine kreative Art, mit praktischen Effekten, der Ausstattung und der Kameraarbeit, eine fantastische Welt zu erzeugen, beeindruckt hat. Die lobende Erwähnung für einen sehr ästhetischen Film an einem höchst unerwarteten Ort geht an Debora Vrizzì für MARIS B356.“
Beide Filme sind bis 31. Dezember kostenlos verfügbar. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Credits: K3 Film Festival
K3 Film Festival - Seite 5
Kurzfilm / 2021 /
10 min
Regie: Martin Harald Weiss
Dieser Film ist im Rahmen des K3 Film Festivals bis 31. Dezember verfügbar.
Seite 5 hat am diesjährigen K3 Film Festival in Villach den Kur...
Dieser Film ist im Rahmen des K3 Film Festivals bis 31. Dezember verfügbar.
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K3 Film Festival - Maris B653
Kurzfilm / 2022 /
15 min
Regie: Debora Vrizzi
Dieser Film ist im Rahmen des K3 Film Festivals bis 31. Dezember verfügbar.
Maris B653 hat am diesjährigen K3 Film Festival in Villach eine...
Dieser Film ist im Rahmen des K3 Film Festivals bis 31. Dezember verfügbar.
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