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Sarah Pech
Anlässlich unseres Vienna Shorts EXTENDED-Programms hat uns Sarah Pech nicht nur Rede und Antwort in einem Interview gestanden, sondern auch besondere Filme ausgewählt:
Der perfekte Film für einen verkaterten Sonntag:
Twinni – kenn ich nicht, klingt aber lustig und ich vermisse das Eis in Deutschland fast jeden Tag.
Diesen Film schaue ich, wenn ich mal so richtig traurig bin:
Ein letzter Tango – die mitreißende, schmerzhafte Liebesgeschichte eines berühmten Tanzpaars aus Buenos Aires.
Bei diesem Film könnte ich die ganze Zeit lachen:
Sonne – ich konnte nicht durchlachen, aber es gibt auch lustige Szenen und dieser Film muss in meiner Liste einen Platz finden.
Das ist eine spannende Dokumentation:
FRAUENFRAGMENTE: Galila & FRAUENFRAGMENTE: Gini und Resi – von meiner lieben Freundin Sophie Gmeiner. Beide Teile haben mich sehr berührt, so feinfühlig leicht und schwer zugleich.
Mein liebster Kurzspielfilm aus dem KINO VOD CLUB:
Wankostättn – hat mich bei der Dokumentarfilmwoche Hamburg umgehauen. Wie Karl Stojka mit Stock und Hut durch seine Erinnerungen führt.
Dieser Film wird unterschätzt:
Lillian – ich weiß nicht, ob er unterschätzt wird, aber er soll auf keinen Fall vergessen werden.
Was ist deine Lieblingsszene aus Ich hab dich tanzen sehn?
Eine Szene, die jetzt nicht mehr im Film ist.
Was war der letzte Film, den du im Kino gesehen hast?
Glücklicherweise war es die Cinema Next-Tour in Innsbruck, denn sonst müsste ich „Joker: Folie à deux“ sagen.
Was ist dein Pro-Tipp für Kinobesucher:innen?
Vorne sitzen. Um alles als erstes zu hören und zu sehen. Aber hinten zum Schmusen.
Hier geht es zum Interview mit Sarah Pech über ihre Vorbilder und Einflüsse, die Dreharbeiten zum Film und ihre Sicht auf Privatsphäre und Social Media,