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Pride Month - LGBTQIA+ Filme im KINO VOD CLUB

Zur Feier des internationalen Pride Monats Juni haben wir für euch eine Auswahl unserer Lieblings-LGBTQIA+ Filme zusammengestellt.

Juni ist Pride Month: Die LGBTQIA+ Community und deren Verbündete feiern ihre sexuelle Orientierung und/oder Identität, machen auf Diskriminierung aufmerksam und rufen zu Offenheit und Toleranz auf. Dazu gibt es im KINO VOD CLUB die besten Filme, die sich mit dem „Queer-sein“ früher und heute auseinandersetzen: Wie intolerant die Gesellschaft noch vor 60 Jahren war und es teilweise heute noch ist, und wie sich vieles in Bezug auf LGBTQIA+-Rechte in den letzten Jahrzehnten geändert hat.

FtWTF – Female to What The Fuck

Dokumentation, AT 2015, 92min

FtWTF setzt sich in präziser Weise mit dem Thema der Geschlechtertransgression auseinander, wobei die Überschreitung der Geschlechtergrenze jeweils die selbe Richtung nimmt: aus einem bestimmten Startpunkt (weiblich/Frau) zu einem vorläufig offenen Zielpunkt („was auch immer – what the fuck“). Die Filmemacher:innen porträtieren sechs Personen, die aus unterschiedlichen Hintergründen heraus die Identität „transgender“ annehmen, und diese in unterschiedlicher und sich verändernder Weise leben.


Große Freiheit

Drama, AT/DE 2021, 116 min

Im repressiven Nachkriegsdeutschland wird Hans wegen seiner Homosexualität immer wieder eingesperrt. Im Gefängnis trifft er auf den verurteilten Mörder Viktor. Aus gegenseitiger Abneigung entsteht über die Jahre eine Liebe.

Auf drei Zeitebenen, erzählt über eine Periode von 24 Jahren, beschäftigt sich das deutschösterreichische Drama mit einem dunklen Kapitel der bundesdeutschen Justizgeschichte. Auch wenn das Totalverbot 1969 aufgehoben werden musste, blieb § 175 bis 1994 bestehen.


Nevrland

Drama, AT 2019, 90min
Nevrland Film Still

Jakob ist 17, arbeitet als Aushilfskraft in einem Schlachthof und kämpft mit einer lähmenden Angststörung. Als er in einem Sex-Cam-Chat den 26-jährigen Künstler Kristjan kennenlernt, beginnt für ihn eine transpersonale Reise nach Nevrland und zu den Wunden seiner Seele. Bildgewaltig und atmosphärisch dicht zeigt Regisseur Gregor Schmidinger in seinem ersten Langfilm NEVRLAND den Prozess des sexuellen Erwachens und der Selbstfindung als existentiellen Trip, in dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie immer mehr verwischen.


Siebzehn

Drama, AT 2017, 104min

Die 17-jährige Paula, eine überdurchschnittlich gute Schülerin, ist in Charlotte aus ihrer Klasse verliebt. Doch die ist seit einem Jahr mit Michael, dem Hipster, zusammen. Gleichzeitig wird Paula von der zügellosen Lilli permanent provoziert, Grenzen zu überschreiten. Lilli bekommt üblicherweise, was sie will. Also auch Paula. Sie ist cool, laut, enorm fesch und manipulativ. Erstens, weil’s geht. Und zweitens, weil es da diesen Typen gibt, der zwar mit ihr schläft, aber ansonsten nichts von ihr wissen will. Und das ist nur ein Bruchteil der Minidramen, die an Paulas Schule gerade alle gleichzeitig laufen.


Erik & Erika

Drama, AT/DE 2018, 97 min

1966 beklatscht ganz Österreich die frischgebackene Weltmeisterin in der Damen-Abfahrt. 2014 sorgt die gleiche Person für ähnlichen Trubel in der TV- Show Dancing Stars – allerdings als Mann. Die unglaubliche Geschichte von Erik(a) Schinegger, packend in Szene gesetzt von Reinhold Bilgeri, mit Cornelius Obonya, Marianne Sägebrecht, Ulrike Beimpold und Ausnahmetalent Markus Freistätter als Erika/Erik.


Hochwald

Drama, AT/BE 2020, 108min

Der sensible Mario und sein Jugendfreund Lenz möchten mit Anfang 20 die Enge ihres Südtiroler Dorfes hinter sich lassen. Lenz, Sohn reicher Eltern, hat dafür eindeutig die besseren Lebenskarten in der Hand als der Träumer Mario. Sie reisen nach Rom, doch plötzlich wird alles anders.


Kater

Drama, AT 2016, 119min

Andreas und Stefan haben ein glückliches Leben voller Leidenschaft: Gemeinsam mit ihrem geliebten Kater Moses bewohnen sie ein schönes altes Haus in den Weinbergen von Wien, sie arbeiten als Musiker und Disponent in demselben Orchester; sie lieben ihren großen Freundeskreis. Ein Gewaltausbruch, plötzlich und unerklärlich, erschüttert ihre Beziehung – der blinde Fleck, den wir in uns tragen.


L’Animale

Drama, AT 2018, 100min
Scheinbar haben alle ihren Platz gefunden: Mati und ihre Burschenclique sind die Helden des Dorfes, wenn sie auf getunten Mopeds die Gegend unsicher machen. Matis Eltern Gabriele und Paul stehen mitten im Leben und müssten bloß noch die letzten Arbeiten am Rohbau ihres Hauses abschließen. Als Mati jedoch Carla kennenlernt, gerät alles ins Wanken. Währenddessen wird die Welt der Eltern ganz plötzlich erschüttert. Und schließlich stehen alle vor derselben Entscheidung: Was zählt mehr, Schein oder Sein?