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FLORIAN POCHLATKO - Musikspecial

Fulminant eröffnete Florian Pochlatko die diesjährige Diagonale mit seinem Langfilmdebüt HOW TO BE NORMAL AND THE ODDNESS OF THE OTHER WORLD in Österreichs größtem Kinosaal in der Helmut List Halle. Wir haben diesen besonderen Moment zum Anlass genommen, gemeinsam mit Florian einen tiefen Blick in seine Musikvideos zu werfen und ihn außerdem nach seinen Empfehlungen aus dem KINO VOD CLUB befragt. Wer es bei der Berlinale oder der Diagonale nicht geschafft hat, den Film zu sehen, die:der sei auf September vertröstet, da startet der Film regulär in den Kinos. In der Zwischenzeit versorgen wir euch im Rahmen unseres Diagonale EXTENDED-Porgramms mit zwei Musikvideoprogrammen, von Florian persönlich kommentiert.

 

Florian Pochlatko, geboren 1986 in Graz, ist Autor, Regisseur und Filmeditor. Er lebt und arbeitet zwischen Graz, Wien und Berlin. Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Filmregie bei Michael Haneke und an der Akademie der bildenden Künste Wien Critical Studies bei Dietrich Diederichsen.

Die beiden kuratierten Programme zum diesjährigen Begleitprogramm zur Diagonale gewähren Einblick in Florians filmische Handschrift und die Vielfalt des Genres. Florians erster Kurzfilm entstand 2002 zur Musik von Aphex Twin. Dies war erst der Anfang einer langen Auseinandersetzung mit der Form Musikvideo, die wir in zwei mit Florian zusammengestellten Programmen vorstellen möchten.

Programm 1: Call-and-Response-Musikvideo-Kettenbrief

Das erste Programm versammelt vier Musikvideos, die in einem assoziativen Dialog zueinander stehen. Ausgangspunkt ist das Video 0043, das Florian 2017 für Wanda realisierte und das einen Reigen weiterer Musikvideos von Bilderbuch (Kitsch) und Crack Ignaz (Bipolar) – der heuer bereits 10-jähriges Jubiläum als König der Alpen feiert – hervorgerufen hat. Immer wieder auftauchend: das führerlose Auto, das als verbindendes Motiv durch die Videos fährt.

Programm 2: Florian Pochlatko – Musikvideos

Das zweite Programm bietet einen Rückblick auf über zwei Jahrzehnte Musikvideopraxis, von ersten filmischen Experimenten als Teenager bis zu aktuellen, kollaborativen Arbeiten. Darunter das Experiment, gemeinsam mit Jasmin Baumgartner, Anna Hawliczek und Adrian Bidron innerhalb weniger Tage für Anton Weil ein Musikvideo von der Idee bis zur Umsetzung zu realisieren. Dazwischen ein Rückblick auf den Werkkomplex mit Arbeiten für Koenig Leopold (die unter dem Namen koeniglollipop dieses Jahr übrigens auch wieder in Erscheinung treten), Fijuka mit Ankathie Koi und die Kultband Bunny Lake (nach einem Film von Otto Preminger benannt) mit Teresa Rotschopf und Filmjournalisten Christian Fuchs. Abgerundet wird das Programm mit dem Videotryptichon zu Nu Renegade, Fucking Beast und What U Want des US-Rappers Zebra Katz, entstanden in Zusammenarbeit mit Warp-Veteranin Leila Arab.

Florian wurde nicht nur mit Musikvideopreisen ausgezeichnet, sondern erhielt 2014 für seinen Kurzfilm ERDBEERLAND, den ihr im Rahmen unserer Cinema Next-Series anschauen könnt, den österreichischen Filmpreis sowie den Diagonale-Preis 2013.

Neben den beiden Musikprogrammen hat uns Florian auch noch seine Lieblingsfilme aus dem KINO VOD CLUB kuratiert und gewohnt charmant kommentiert.

Credits: Apollonia T. Bitzan